Rückenmuskulatur stärken –
so hilft Dir EMS
Erlebe den Impuls mit dem innovativen und effektiven Wirkmechanismus der Elektromuskelstimulation (EMS)!
Mit EMS raus aus
dem Teufelskreis
Bernd Vollner, 57, Unternehmer
Immer wieder hat mein Rücken gezwickt und Bewegung habe ich mehr und mehr vermieden. Auch Sport war wegen meiner schwachen Gelenke ein Tabu. Es war ein Teufelskreis, die Verspannungen wurden durch die mangelnde Bewegung immer schlimmer. Per Zufall bin ich dann auf EMS gestoßen. Das hat richtig geholfen meine Rückenmuskulatur wieder zu stärken. Seitdem fühle ich mich einfach wohl und EMS steht vorbeugend weiterhin auf dem Programm. Auch meine Frau ist von meiner neuen Beweglichkeit begeistert!
EMS – Deine Vorteile auf
einen Blick
Effektiv
Zeitsparend
Motivierend
Individuell
Gelenkschonend
Mit EMS gegen den inneren
Schweinehund
Olaf Förster, 38, IT-Manager
Klar kommen meine Rückenschmerzen vom vielen Sitzen im Büro und vom täglichen Stress. Aber mir fehlte einfach die Zeit, etwas dagegen zu tun und meinen inneren Schweinehund konnte ich auch nicht überwinden. Ein Kollege erzählte dann von Muskelstärkung durch EMS. Einfach genial, 20 Minuten 1x pro Woche gezielte Übungen mit persönlicher Anleitung und Betreuung. Meine Rückenschmerzen sind weg und mehr Kraft in Armen und Beinen habe ich zusätzlich.
Rückenschmerzen – das
solltest Du wissen
Welche Arten von Rückenschmerzen gibt es und was kannst Du bei nicht-spezifischen Rückenschmerzen tun.
Rückenschmerzen – spezifisch oder nicht-spezifisch?
Bei spezifischen Rückenschmerzen liegen Ursachen wie u. a. Bandscheibenvorfälle, Infektionen, Frakturen oder Tumoren vor. In 80 % der Fälle geht es aber um nicht-spezifische Rückenschmerzen. Mit einer gezielten Anamnese und einer körperlichen Untersuchung durch den Arzt und/oder den Physiotherapeuten wird festgestellt, um welche Art von Rückenschmerzen es sich bei Dir handelt.
Ursachen für nicht-spezifische Rückenschmerzen.
Oft sind Muskelverspannungen oder eine geschwächte Rumpfmuskulatur für nicht-spezifische Rückenschmerzen verantwortlich, die gerne auch chronisch werden.
Risikofaktoren für chronische Rückenschmerzen sind z. B. sitzende Tätigkeit, geringe körperliche Kondition, Stress, Rauchen und Übergewicht sowie psychosoziale oder arbeitsplatzbezogene Faktoren.
Was tun gegen nicht-spezifische Rückenschmerzen?
Vorbeugen ist die beste Medizin, am besten mit einem kräftigen Muskelkorsett zur Stabilisierung der Wirbelsäule.
Mit der innovativen Elektromuskelstimulation (EMS) erreichst Du dies besonders gelenkschonend, individuell auf Dich abgestimmt und mit persönlicher Betreuung.
Mit EMS zur tiefen
Rückenmuskulatur
Birgit Hofer, 30, Lehrerin
Nach meiner langfristigen, aufwendigen Rückentherapie weiß ich, wie wichtig eine starke Rückenmuskulatur ist. Deshalb gehe ich seit einem Jahr regelmäßig zur EMS. Diese hilft mir, meinen Rücken gezielt und effizient zu stärken, weil damit auch meine tiefe Rückenmuskulatur erreicht wird. Sogar beim Golf habe ich mehr Schwung und schlage den Ball weiter. Und das Ganze mit nur 1x wöchentlichem Training – echt Klasse!
Rückenmuskulatur
stärken – das raten
Dir Experten
Dr. Anja Weißenfels, Sportwissenschaftlerin und Wissenschaftsautorin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Department für Sportwissenschaft und Sport
EMS ist im Vergleich zu konventionellem Rückenkräftigungstraining eine gleichwertig effektive und zeitsparende Alternative.
Dein EMS Probetraining –
erlebe den Impuls
Muskulatur stärken und Verspannungen vorbeugen – Dein Probetraining ist der erste Schritt.
Vorbereitungen für das erste Training.
Das bringst Du mit
Ein paar Sportschuhe und ein Handtuch.
Plane genügend Zeit ein
Das erste EMS-Training beginnt immer mit einer umfassenden Beratung. Plane dafür zwischen 60 und 90 Minuten ein.
Esse und trinke genügend
2-4 Stunden vor dem Probetraining ausreichend Kohlenhydrate essen und vor Trainingsbeginn mindestens 0,5 Liter Wasser trinken.
Kleidung für das Training.
Die funktionelle EMS-Trainingskleidung
Eine elastische Hose und ein T-Shirt wird Dir vor Ort zur Verfügung gestellt. Beides ist angenehm zu tragen und sorgt für eine optimale Leitfähigkeit. Damit die Elektroden die Stromimpulse gut leiten können, wird empfohlen, auf Unterwäsche zu verzichten.
Die EMS-Weste und Gurte
Die Elektroden für Oberkörper, Beine, Po und Arme erhältst Du ebenfalls vor Ort. Vor Gebrauch werden diese mit Wasser benetzt, damit die Impulse angenehm und flächig in den Körper geleitet werden.
Wie läuft das EMS-Probetraining ab?
Anamnese
Mit Deinem Trainer oder Therapeuten klärst Du ab, ob etwas dagegen spricht EMS auszuüben. Gründe können z. B. sein:
- Schwangerschaft, Epilepsie, Herzrhythmusstörungen oder Krebs
- alle entzündlichen, akuten Erkrankungen, Infekte oder andere Faktoren, die Dein Immunsystem schwächen
Erklärung und Einkleiden
Die Funktionsweise der EMS und der Ablauf werden Dir ausführlich erklärt. Daraufhin werden Dir EMS-Weste und -Gurte angelegt und überprüft, ob alles korrekt sitzt. Das Training kann beginnen!
Den EMS-Impuls erleben
Du wirst mit dem EMS-Gerät verbunden und nimmst die Grundstellung ein. Die Impulse werden an Beinen, Po, Bauch, Brust, Rücken und Armen so eingestellt, dass es für Dich angenehm, aber deutlich spürbar ist. Dein kompetenter Betreuer überwacht und regelt die Intensität, zeigt Dir genau, welche Übungen Du machen sollst und achtet auf die richtige Ausführung – beim ersten Mal nicht länger als 12 Minuten.
EMS-Anbieter
finden
Qualifizierte EMS-Anbieter ganz in Deiner Nähe.
Häufig gestellte Fragen
zu EMS
Was ist EMS und wie funktioniert sie?
Elektromuskelstimulation (EMS) ist ein innovatives, zeitsparendes und hochwirksames Ganzkörpertraining, das gezielt die Rückenmuskulatur stärkt. Es basiert auf dem körpereigenen Prinzip der Muskelkontraktion mit dem Unterschied, dass die Muskelkontraktion durch einen externen elektrischen Impuls gesetzt wird. Die Impulse werden über Elektroden abgegeben. So wird auch die tiefe Rückenmuskulatur und große Muskelgruppen zeitgleich intensiv trainiert.
Jede 20-minütige Anwendung ist terminiert und findet einmal wöchentlich mit persönlicher und individueller Betreuung statt.
Wie unterscheidet sich professionelle Ganzkörper-EMS von den Muskelstimulationsgeräten aus dem Teleshop oder beim Discounter?
Im Gegensatz zu Muskelstimulationsgeräten aus dem Teleshop oder vom Discounter, werden mit der professionellen Ganzkörper-EMS große Muskelgruppen des ganzen Körpers gleichzeitig trainiert, was eine einseitige Belastung und muskuläre Dysbalance verhindern. Die elektrischen Impulse wirken bis in die Tiefenmuskulatur. Durch die professionelle Betreuung bei der Ganzkörper-EMS kann man nichts falsch machen und seinem Körper nur Gutes tun.
Ist EMS sicher?
EMS ist sicher. Richtlinien regeln alle Aspekte, die vor, während und nach der EMS-Anwendung zu beachten sind, um potenzielle Nebenwirkungen bei nicht fachkundigem Gebrauch zu vermeiden.
Die Anwendung findet nur mit EMS-Trainern oder Therapeuten statt. Zudem ist bei etwaigen Kontraindikationen eine ärztliche Bestätigung vor Erstanwendung notwendig.
Sind die Stromimpulse für den Körper gefährlich?
Der EMS-Reizstrom ist absolut unbedenklich. Die Stromstärken liegen im Milliampere-Bereich (mA) und aktivieren nur die Skelettmuskulatur, nicht die Organ- und Herzmuskulatur.
Für wen ist EMS geeignet?
Generell ist EMS für alle geeignet, die ihre Gesundheit erhalten und gezielt ihre Muskulatur stärken möchten. Durch den geringen Zeitaufwand (nur 20 Minuten/Woche) lässt sich EMS gut in den Alltag integrieren.
Wann darf man EMS nicht anwenden?
Kontraindikationen für eine EMS-Anwendung sind Schwangerschaft, Epilepsie, Herzrhythmusstörungen oder Krebs, und alle entzündlichen, akuten Erkrankungen, Infekte oder andere Faktoren, die das Immunsystem schwächen.
Darf man EMS zu Hause anwenden?
Im privaten Bereich kann die sichere Anwendung von EMS-Geräten, die zur professionellen Anwendung am ganzen Körper konzipiert sind, nicht gewährleistet werden. Experten empfehlen deshalb, die private Anwendung solcher EMS-Geräte zu verbieten. Eine Anwendung soll nur in kontrollierbarem, gewerblichem oder therapeutischem Umfeld und unter Auflagen erfolgen.
Kann man zusätzlich zu EMS andere sportliche Aktivitäten betreiben?
Grundsätzlich können neben dem EMS-Training noch andere Sportarten betrieben werden. EMS ist jedoch ein hochintensives Ganzkörpertraining, weshalb der Körper im Anschluss an die EMS-Übungseinheit eine Pause braucht. Diese sollte mindesten 48 Stunden betragen. Zwischen zwei EMS-Übungseinheiten sollten mindestens 4 Tage Pause eingeplant werden.
Wann sieht man erste Erfolge?
Die Köperhaltung wird schon nach wenigen Übungseinheiten verbessert, der Kraftzuwachs sollte sich nach vier bis sechs Wochen sicht- und spürbar zeigen.
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